Frau Döring vom Weltladen hat einige Gäste eingeladen und es gab eine ganz tolle Diskussion, nicht nur über fairen Handel und gute Arbeitsbedingungen.

  • Innenstadtentwicklung & Leerstandsvermeidung
  • Innenstadtbelebung
  • Denkmalschutz und Einsatz erneuerbarer Energieen
  • Wiederaufnahme des Schulbetriebs bei steigender Inzidenz
  • Schaffung bezahlbaren Wohnraums
  • Umsetzung von energetischen Standards in Baugebieten
  • Schottergärten und Relevanz für das Mikroklima und die biologische Vielfalt

Wir müssen unsere Ressourcen schonen und im Kontext des Welthandels Menschen die weltweit für uns arbeiten, gute Arbeitsbedingungen ermöglichen und uns für Ihre Rechte einsetzten. Dadurch sorgen für mehr Chancengleichheit.

Wir können lokal viel erreichen und vor Ort für den fairen Handel werben.

Gerechte Arbeitsbedingungen und gesicherte Einkommensverhältnisse sind die beste Entwicklungshilfe wenn sie bei uns als Konsumenten in den Köpfen angekommen ist.

  • Noch mehr Außenwirkung erreichen durch Veranstaltungen in Diskussionen mit Gästen, die sich engagieren und beispielsweise durch einem Genussmarkt mit Produkten aus fairem Handel.
  • Ein größeres kulturelles Rahmenprogramm und weitere Fachvorträge im der Fairen Woche.
  • Einzelhandel und Gastronomie einbinden und sie ebenfalls für fair gehandelte Produkte gewinnen aber auch die Vereine und Verbände mit ihrem Bedarf und ihren Anschaffungen.
  • Bildungskonzept zum Thema für die Schulen verstetigen.

In den Vergaben der Stadt müssen die Bieter ihre Bindung an Tarif- bzw. Mindestlöhne bestätigen. Sie ist bereits gesetzlich vorgeschrieben.

  • Reine Preiswettbewerbe sind nach Möglichkeit zu vermeiden und ergänzend qualitative, innovative und ökologische Aspekte als Zuschlagskriterien festzulegen.
  • Die Ausschreibungspraxis in der Verwaltung muss angesichts der ständigen Sorge um einen transparenten und fairen Wettbewerb be- und gestärkt werden.
  • Best Practice Lösungen für die Verwaltung entwickeln.

Der Titel Fairtrade ist kein Preis, sondern das Bekenntnis und die Selbstbindung zur Vernetzung von Akteurinnen und Akteuren aus der Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik gemeinsam lokal für den fairen Handel noch mehr zu erreichen und deshalb ein Auftrag.